Verschwiegene Intimitäten #1
Eine Serie, die ich schon seit längerer Zeit geplant hatte, findet nun endlich statt. Es geht dabei um "Sexszenen" im weitesten Sinn, die in der Literaturgeschichte oft nur angedeutet werden konnten. Welche Art von Anspielungen die gewitzten Autoren erfunden haben, sollen die folgenden Postings zeigen.
"Je la porte dans ma chaise, seul endroit où je pusse l'asseoir commodément; elle était heureusement à deux places. Je fais mon possible pour lui donner plus d'aisance à respirer en la dégageant de ceux de ses vêtements qui la gênent; et, la soutenant entre mes bras, je continue ma route dans la situation que l'on se peut imaginer."
[Jacques Cazotte. Le diable amoureux. Chap. XII, letzter Satz ]
[Ich hebe sie in meinen Wagen, den einzigen Ort, wo ich sie bequem niedersetzen konnte; er war glücklicherweise zweisitzig. Ich tue mein möglichstes, um ihr das Atmen zu erleichtern, indem ich sie von den Kleidungsstücken befreie, die sie behindern; und, sie in meinen Armen stützend, setze ich meinen Weg fort, in der Situation die man sich vorstellen kann.]
"Je la porte dans ma chaise, seul endroit où je pusse l'asseoir commodément; elle était heureusement à deux places. Je fais mon possible pour lui donner plus d'aisance à respirer en la dégageant de ceux de ses vêtements qui la gênent; et, la soutenant entre mes bras, je continue ma route dans la situation que l'on se peut imaginer."
[Jacques Cazotte. Le diable amoureux. Chap. XII, letzter Satz ]
[Ich hebe sie in meinen Wagen, den einzigen Ort, wo ich sie bequem niedersetzen konnte; er war glücklicherweise zweisitzig. Ich tue mein möglichstes, um ihr das Atmen zu erleichtern, indem ich sie von den Kleidungsstücken befreie, die sie behindern; und, sie in meinen Armen stützend, setze ich meinen Weg fort, in der Situation die man sich vorstellen kann.]
syro0 - Sun, 18.02.2007, 11:03