Bücher, bei denen man froh ist, daß sie nie geschrieben wurden [3]
BESITZ UND EITELKEIT (OT: You Never Boast Of Things You Take For Granted)
Der alternde alleinstehende Großgrundbesitzer Herman MacFarthingham findet durch Zufall das Tagebuch seiner Mutter. Darin beschreibt sie die mißliche Lage, in der sie sich einst befand, als sich herausstellte, daß ihr Ehemann, Hermans Vater, nicht imstande sei, Kinder zu zeugen. Der eitle Narr schickt seine Frau los, um sie von einem beliebigen anderen Mann schwängern zu lassen. Die Frau verliebt sich in ihren Begatter und die beiden führen über Jahre hinweg eine Affäre.
Als Herman, der näheres über die Lebensumstände seines leiblichen Vaters erfahren will, seine Halbgeschwister kennenlernt, die in ärmlichen Verhältnissen hausen, bietet er ihnen an, sie bei sich aufzunehmen. Die fleißigen Arbeiter sind entsetzt von Hermans Hochnäsigkeit und wollen nichts mit ihm zu tun haben. Herman beschließt fortan, ein Leben als Durchschnittsbürger zu führen, um sich mit einfachen Leuten anzufreunden. Er zieht in eine einfache Wohnung und erduldet die Strapazen einer täglichen Arbeit. Er findet eine liebende Frau, und lernt, die Kleinigkeiten des Lebens zu schätzen, zieht aber schließlich mit seiner Gattin zurück in sein Haus. Jahre später, selbst kinderlos, vererbt er nach dem Tode seiner Frau den Kindern seiner Halbgeschwister seinen ganzen Besitz.
Der Roman endet schließlich in dem Moment, als diese den Brief des Notars bekommen.
Der alternde alleinstehende Großgrundbesitzer Herman MacFarthingham findet durch Zufall das Tagebuch seiner Mutter. Darin beschreibt sie die mißliche Lage, in der sie sich einst befand, als sich herausstellte, daß ihr Ehemann, Hermans Vater, nicht imstande sei, Kinder zu zeugen. Der eitle Narr schickt seine Frau los, um sie von einem beliebigen anderen Mann schwängern zu lassen. Die Frau verliebt sich in ihren Begatter und die beiden führen über Jahre hinweg eine Affäre.
Als Herman, der näheres über die Lebensumstände seines leiblichen Vaters erfahren will, seine Halbgeschwister kennenlernt, die in ärmlichen Verhältnissen hausen, bietet er ihnen an, sie bei sich aufzunehmen. Die fleißigen Arbeiter sind entsetzt von Hermans Hochnäsigkeit und wollen nichts mit ihm zu tun haben. Herman beschließt fortan, ein Leben als Durchschnittsbürger zu führen, um sich mit einfachen Leuten anzufreunden. Er zieht in eine einfache Wohnung und erduldet die Strapazen einer täglichen Arbeit. Er findet eine liebende Frau, und lernt, die Kleinigkeiten des Lebens zu schätzen, zieht aber schließlich mit seiner Gattin zurück in sein Haus. Jahre später, selbst kinderlos, vererbt er nach dem Tode seiner Frau den Kindern seiner Halbgeschwister seinen ganzen Besitz.
Der Roman endet schließlich in dem Moment, als diese den Brief des Notars bekommen.
syro0 - Fri, 20.04.2007, 18:38