Killerchamäleons. Credits und Setup. (Teil 3)
4.
Das riesige Erdgeschoß des Einkaufszentrums, eine stuckverzierte Rokokonachbildung einer austauschbar-typischen italienischen Piazza samt Brunnen und künstlichen Häuserfronten für die Ladeneingänge, zu deren Mitte sich von allen Seiten runde Kaffeetische mit Sesseln aber (weil innen) ohne Schirme vortasten. Die Szene ist von Leuten überströmt und wird aus einem erhöhten Winkel gezeigt, nicht unähnlich der Perspektive einer Überwachungskamera. Man hört Gemurmel und undifferenzierte Popmusik im Hintergrund.
Die Namen der Hauptdarsteller, der Produzenten werden über das Bild geblendet. Schließlich erscheint der TitelKILLERCHAMÄLEONS.
Wenn Du Sie siehst, ist es zu spät!
und ein paar animierte Chamäleons laufen flink über den Bildschirm.
Schnitt zu:
5.
Einer von mehreren Nebeneingängen zur "Piazza", eine automatische Glasschiebetür hat kaum Gelegenheit sich zu schließen, weil ununterbrochen Menschen herein und hinaus wollen, viele davon bepackt mit Plastik- und Papiertaschen von soeben getätigten Einkäufen. Wir sehen die uns vom Vorspann bekannte Familie hereineilen.
Schnitt zu
6.
Der Polizist von vorhin sitzt, mit dem Rücken zum Eingang aus #5 hinter einem Brunnen und dreht sich alle paar Sekunden um. Die Kamera hält auf ihn, aber in der Flucht tauchen wieder die Umrisse der Familie auf. Nach einigen Sekunden erkennen sie sich gegenseitig. Er steht auf und die Kinder laufen mit lauten Rufen ("Papa!") auf ihn zu, umarmen ihn. Die Frau hält sich im Hintergrund.
Schnitt zu:
7.
Man sieht nacheinander zwei oder drei Szenen, in denen finstere Typen mit Rucksäcken diese gleichzeitig abstellen und an strategisch vorteilhaften Stellen (noch unerkennbare) Sprengsätze anbringen.
8.
Im Obergeschoß, das wenigstens Teilweise als Galerie angelegt ist, taucht aus einem anderen Aufzug gemeinsam mit Freunden Frank und Kathrins Tochter Luisa auf, cool Kaugummi kauend und mit Kopfhörern. Sie passiert einen weiteren sinistren Mann mit einem Rucksack. Ein paar Sekunden später deponiert auch dieser etwas aus seinem Rucksack im Aufzug, dann sieht er sich zweimal um, und verschwindet in einer Gruppe von Menschen.
9.
10. Man sieht die finsteren Gestalten einander zunicken, bzw. wie sie über Walkie Talkies ein Signal austauschen. Dann hört man Schüsse aus einem Maschinengewehr. Man sieht Gruppen von Leuten, die zusammenzucken, denen allerlei aus den Händen fällt und die Entsetzt nach oben, in die Mitte der Galerie starren, wo ein Mann in schwarzer militärisch anmutender Kleidung steht, die Waffe in der Hand, und sich bereit macht, über ein Megaphon sein Anliegen vorzutragen.
Das riesige Erdgeschoß des Einkaufszentrums, eine stuckverzierte Rokokonachbildung einer austauschbar-typischen italienischen Piazza samt Brunnen und künstlichen Häuserfronten für die Ladeneingänge, zu deren Mitte sich von allen Seiten runde Kaffeetische mit Sesseln aber (weil innen) ohne Schirme vortasten. Die Szene ist von Leuten überströmt und wird aus einem erhöhten Winkel gezeigt, nicht unähnlich der Perspektive einer Überwachungskamera. Man hört Gemurmel und undifferenzierte Popmusik im Hintergrund.
Die Namen der Hauptdarsteller, der Produzenten werden über das Bild geblendet. Schließlich erscheint der Titel
Wenn Du Sie siehst, ist es zu spät!
und ein paar animierte Chamäleons laufen flink über den Bildschirm.
Schnitt zu:
5.
Einer von mehreren Nebeneingängen zur "Piazza", eine automatische Glasschiebetür hat kaum Gelegenheit sich zu schließen, weil ununterbrochen Menschen herein und hinaus wollen, viele davon bepackt mit Plastik- und Papiertaschen von soeben getätigten Einkäufen. Wir sehen die uns vom Vorspann bekannte Familie hereineilen.
Schnitt zu
6.
Der Polizist von vorhin sitzt, mit dem Rücken zum Eingang aus #5 hinter einem Brunnen und dreht sich alle paar Sekunden um. Die Kamera hält auf ihn, aber in der Flucht tauchen wieder die Umrisse der Familie auf. Nach einigen Sekunden erkennen sie sich gegenseitig. Er steht auf und die Kinder laufen mit lauten Rufen ("Papa!") auf ihn zu, umarmen ihn. Die Frau hält sich im Hintergrund.
Kathrin verschwindet in Richtung eines Aufzuges. Der Zugang zum Büro (das sich im nebenan gelegenen Bürogebäude befindet) ist über die Tiefgarage.FRANK: Wo ist denn Luisa?KATHRIN: Die hatte schon etwas vor. Hört mal, ich muß noch einmal kurz ins Büro. Ihr braucht nicht auf mich zu warten.FRANK: Ist schon OK, wir werden inzwischen ein Eis essen, was meint ihr, Kinder?KINDER: Jaaaaaa!!!
Schnitt zu:
7.
Man sieht nacheinander zwei oder drei Szenen, in denen finstere Typen mit Rucksäcken diese gleichzeitig abstellen und an strategisch vorteilhaften Stellen (noch unerkennbare) Sprengsätze anbringen.
8.
Im Obergeschoß, das wenigstens Teilweise als Galerie angelegt ist, taucht aus einem anderen Aufzug gemeinsam mit Freunden Frank und Kathrins Tochter Luisa auf, cool Kaugummi kauend und mit Kopfhörern. Sie passiert einen weiteren sinistren Mann mit einem Rucksack. Ein paar Sekunden später deponiert auch dieser etwas aus seinem Rucksack im Aufzug, dann sieht er sich zweimal um, und verschwindet in einer Gruppe von Menschen.
9.
Das kleine Kind steht an ein Schaufenster gedrückt, worin einige Chamäleons in Käfigen sitzen. Man sieht die Reflexion ihres Vaters, der sich nähert. Unruhige Musik hebt leise ihr Haupt im Hintergrund. Der Mann hält zwei Tüten mit Eiscreme. An seinem rechten Bein klammert sich Philipp fest.MARIE: Papa! Schau mal!
Man sieht jetzt Frank und Philipp, der Kleine hat sein Gesicht voller Vanilleeis. Frank wirkt leicht überfordert, aber zufrieden. Er setzt sich auf den Brunnenrand und seine Kinder machen es sich auf seinen Knien bequem.FRANK: Ja! Sind die nicht hübsch, Marie! Willst du nicht auch dein Eis essen?
10. Man sieht die finsteren Gestalten einander zunicken, bzw. wie sie über Walkie Talkies ein Signal austauschen. Dann hört man Schüsse aus einem Maschinengewehr. Man sieht Gruppen von Leuten, die zusammenzucken, denen allerlei aus den Händen fällt und die Entsetzt nach oben, in die Mitte der Galerie starren, wo ein Mann in schwarzer militärisch anmutender Kleidung steht, die Waffe in der Hand, und sich bereit macht, über ein Megaphon sein Anliegen vorzutragen.
syro0 - Wed, 26.03.2008, 17:28