Dämliche Lieblingssätze #3
Ein Vers aus der Übersetzung (von L. Traube 1891, rhythmisiert von S. Singer, 1935) des Liedes "eines veronesischen Klerikers aus dem 9. Jahrhundert an einen Knaben, den ein Nebenbuhler ihm entführt hatte" - so E.R. Curtius: Europäische Literatur und Lateinisches Mittelalter. 11. Auflage. Tübingen: Francke 1993, p.124 - der das ganze dort zitiert (OV: "Cloto te diligat, quae baiulat colum."). Aber im Ernst: lest den Satz einfach nochmal.
syro0 - Sat, 04.10.2008, 16:13
Ansonsten: einigermaßen dekadent (und durchaus witzig!)