Friday, 9. February 2007

Underdog Live Albums [Teil 2]

1. John Cale: Sabotage (Live), CBGB's New York, Juni 1979


Seine Jobs als Produzent für die Modern Lovers und Patti Smith scheinen Spuren bei John Cale hinterlassen zu haben. Im Juni 1979 spielt er mit einer jungen Band lauten, aggressiven, zynischen Rock auf Punkbasis im CBGB's. Das Ergebnis ist auf Sabotage (Live) zu hören. Nicht so hart wie sie manchmal eingeschätzt wird, ist die Platte dennoch vergleichsweise ungestüm. Umso faszinierender, daß derselbe Mann Paris 1919 gemacht hat.

2. Leonard Cohen: Live Songs, 1970, 1972


Wenn Leonard Cohen 1970-1972 eins nicht war, dann ist das gemütlich. Der manische Irrsinn, der bei Nummern wie "Please Don't Pass Me By (A Disgrace)", 13 Minuten lang, mitschwingt ist ebenso beunruhigend wie faszinierend. Wer Cohen auch nur ansatzweise für einen Folk-Songwriter hält, wird seine Meinung hiernach revidieren müssen. Dazu gibts ein Paar bekannte Songs, "Tonight Will Be Fine", "Bird On The Wire" und eine tieftraurige Version von "Nancy".

3. Lou Reed, John Cale & Nico: Le Bataclan '72


John Cale hat nur einen kurzen Set (3 Songs, einer davon "The Biggest, Loudest, Hairiest Group Of All") an diesem Abend, der die interessanten (sorry, Moe Tucker) Mitglieder von Velvet Underground wiedervereint. Der Rest gehört Lou Reed (5) und Nico (6). John Cale verspielt sich hie und da ["I'm Waiting For My Man"], Lou Reed auch, unüberhörbar stoned. Der Sound ist sowieso schwach, und alles in allem wärs keine Erwähnung wert, wär die Musik nicht so unsagbar geil. Ach ja, Lou Reed nennt Berlin seinen "Barbra Streisand song". Man sollte froh sein, daß die Herrschaften das nicht öfter machten.

4. Townes Van Zandt: A Gentle Evening With TVZ, 26.11.1969


Jetzt einen Gang zurückschalten, mit dieser frühen Aufnahme von Townes, vor seiner Alkoholkrankeit, vor seinen besten Alben noch, im Jahr 1969 (26. November, Carnegie Hall). Man hat schon reichlich Versionen von "Talking Thunderbird Wine Blues" und "The Ballad Of Ira Hayes" gehört, eher selten "Rake", "Lungs"; die unglaublich sanfte und berührende Folge von "Like A Summer's Thursday" -- "Second Lover's Song" -- "She Came And She Touched Me" ist aber unerreicht im beachtlichen Katalog von Livealben, die TVZ aufweist. Allein deshalb lohnt sich A Gentle Evening. "Tecumseh Valley" und "Talking KKK Blues" vervollständigen den Set. Dann gibts noch einen (durchschnittlichen) Witz.

5. -------

Was kann jetzt noch kommen?
Der leise Wunsch, Neil Youngs brilliantes 1973er Time Fades Away endlich auf CD veröffentlicht zu sehen. Anders als bei On The Beach und ein paar anderen Platten aus jener Zeit, die erst vor wenigen Jahren auf CD erschienen, und bei denen Neil angeblich auf bessere Klangmöglichkeiten als die Compact Disc gewartet hatte, ist ihm Time Fades Away zu schmerzhaft. Ich respektiere das. Man hat entweder einen Bootleg oder eine alte Vinylpressung. Allein, es ist schon schad drum.

Thursday, 8. February 2007

Playlist #11, 8.2.07

- Elvis Presley: Wearin' That Loved On Look
["Baby if you ever loved me/ then Bonnie & Clyde loved the law"]
- John Cale: Graham Greene
["You're having tea with Graham Greene/ In a colored costume of your choice/ And you'll be held
in high esteem/ if you're seen/ in between"]
- Warren Zevon: Things To Do In Denver When You're Dead
["I was working on a steak the other day/ And I saw Waddy in the Rattlesnake Cafe/ Dressed in
black, tossing back a shot of rye/ Finding things to do in Denver when you die"]
- Bruce Springsteen: Bishop Danced
["There's someone in the kitchen blowin 'Dinah' on the horn/ Someone in the kitchen playing
'Dinah' like they're born"]
- Bob Dylan: Absolutely Sweet Marie
["I have been in jail, where all the mail showed/ that a man can't give his address to bad
company"]
- Elvis Costello/The Attractions: Tokyo Storm Warning
["Death wears a big hat/ cause he's a big bloke"]

Wednesday, 7. February 2007

Penis-Sonett

Giuseppe Gioacchino Belli schrieb in römischem Dialekt ein Sonett "Er padre de li santi", das John Keats, der englische Dichter und Protagonist in Anthony Burgess' Roman Abba Abba im Roman ins Englische übersetzt. Wenn auch das Original niemanden interessieren wird, stelle ich doch die "Übersetzung" online. Das Sonett ist ein sonetto caudato (Sonett mit Schwanz) -- eine besondere Form, die zu den üblichen 14 Versen einen "verso rotto" mit dem letzten Reim (D im konventionellen Schema ABBA ABBA CDC DCD) plus eine beliebige Reihe von weiteren Versen anhängt.

Here are some names, my son, we call the prick:
The chair, the yard, the nail, the kit, the cock,
The holofernes, rod, the sugar rock,
The dickory dickory dock, the liquorice stick,
The lusty Richard or the listless Dick,
The old blind man, the jump on twelve o'clock,
Mercurial finger, or the lead-fill'd sock,
The monkey, or the mule with latent kick.

The squib, the rocket, or the roman candle,
The dumpendebat or the shagging shad,
The love-lump or the hump or the pump-handle,
The tap of venery, the leering lad,
The handy dandy, stiff-proud or a-dandle,
But most of all our Sad Glad Bad Mad Dad.

And I might add
That learned pedants burning midnight tapers
Find Phallus, apt for their scholastic papers,
And one old man I know calls it Priapus.
His wife has no word for it but a sigh --
A sign that Joy has somehow past her by.
Man würde sich eine deutsche Version davon wünschen. Traut sich jemand darüber?

Thursday, 1. February 2007

Underdog Live Albums [Teil 1]

Nach Turntables Ankündigung einer Best-Of-Live Liste, habe ich hier ein paar großartige Liveplatten, die's wohl nie in die Top10 schaffen würden (ohne wertende Reihung):

1. Joy Division: Les Bains Douches, Paris, 18.12.1979


Die bessere der beiden bei Alchemy erschienen Joy Division Livealben. Vor allem die erste Hälfte ist ungestüm, laut, und mitreißend. Eine Seite von JD, die weniger bekannt ist.

2. Captain Beefheart & His Magic Band: Live At My Father's Place (11.12.1978)


Natürlich wär die vor Jahren erschienene Rhino-Handmade-Edition dieses Konzerts besser als der "anstrengende" Sound dieses Bootlegs, aber nicht nur wer sich durch Stooges-Live-Boxsets gehört hat, weiß, daß es noch VIEL ärger geht, und Beefheart ist umwerfend gut drauf.

3. ABBA: Live [1977-1981]


Und niemand kann mir erzählen, daß nicht die meisten der Songs, die sich hier finden, mindestens so gut wie die Studioversionen, oft lebhafter und emotional überzeugender sind. Leider gibts kein "S.O.S.", und "I Have A Dream" ist auch hier unerträglicher Weltverbesserungs-Musical-Dreck, aber der Rest ist 1A.

4. Ike & Tina Turner: Live In Paris, Olympia 1971


Die Show ist wunderbar, von den Anheiz-Nummern mit Ike und den Ikettes, bis zu Tinas Auftritt, die dann ungefähr alles, das groovt, zum besten gibt, von "Son Of A Preacher Man" (obwohl man ihr die Unschuldige kaum abnimmt), "Come Together", bis "Honky Tonk Women" und der legendären Version von "I've Been Loving You Too Long" mit lasziver Dialogeinlage zwischen Ike und Tina (teilweise auch im Stones-Film Gimme Shelter zu sehen). Geil!

5. Miles Davis: Miles In Berlin [25.9.1964]


Ganz recht: das ist das zweite Miles-Davis-Quintet (Miles mit Wayne Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter und Tony Williams) in einer frühen Aufnahme in Berlin. Im Vergleich zu den späteren Gigs (vgl. etwa die Live At The Plugged Nickel Box) noch beinahe zahm, aber wie die Liner Notes [Michelle Mercer] unübertrefflich feststellen: "The music shimmers and shines in this 'Sternstunde'". Nuff said.

Wednesday, 31. January 2007

Playlist #10, 31.1.07

"Well I dreamed there was an island
That rose up from the sea
And everybody on the island
Was somebody from TV"

Laurie Anderson, "Language Is A Virus", auf: Home Of The Brave. A Film by Laurie Anderson (OST)

Tuesday, 30. January 2007

So viele Lieder sind in Ihm...

300

Sunday, 28. January 2007

Myspace kümmert sich um uns...

hm

Saturday, 27. January 2007

Die Besten Singles der 1960er

Ich hatte überlegt, EINE Liste mit den besten Singles der 60er zu erstellen; wer will sich damit schon quälen. Deshalb gibts eine Liste für JEDES Jahr der 60er, mit 5 Songs und der Aufforderung an andere, zusätzlich Vorschläge zu machen [vgl dazu auch die Alben-Diskussion von Turntable ]

EDIT: Habe die Singles, damit's interessanter wird, auch noch kommentiert

I: 1960
1. Roy Orbison: Only The Lonely
[ein geiler Song; nicht zu verwechseln mit der Nummer, die Frank Sinatra bekannt gemacht hat]
2. Ben E. King: Spanish Harlem
[manche Quellen sagen, der ist von 1961, ist mir aber wurscht. Einer der ersten Songs, bei denen Phil Spector seine Finger im Spiel hat.]
3. Elvis Presley: Are You Lonesome Tonight?
[Ganz ehrlich, 1960 war die große erste Elvis-Phase schon vorbei, aber Lonesome ist trotzdem "a leiwande schnuizn"]
4. Sam Cooke: Chain Gang
[Huh! ha! - gewinnt vor "What A Wonderful World", ist ungefähr so kurios wie cool. Für Interessierte empfehle ich auch die Version auf Live at the Harlem Square Club]
5. Chuck Berry: Bye Bye Johnny
[Chuck schickt Johnny B. Goode nach Hollywood. Damit sind die 50er vorbei]

II: 1961
1. The Marvelettes: Please Mr. Postman
[insgeheim bevorzuge ich diesen frühen Motown-Geniestreich der späteren Beatles-Version]
2. Wilson Pickett & The Falcons: I Found A Love
[Picketts erster Aufschrei, es werden weitere folgen]
3. Chuck Berry: Come On
[Die Nummer, die letzten endes die erste Stones Single werden sollte, aber das Original ist eben das Original]
4. Roy Orbison: Running Scared
[The Big O, als er noch glaubwürdig war]
5. Elvis Presley: Can't Help Falling In Love
[Wise men say only fools rush in, im übrigen von Alexander Pope -- For Fools rush in where Angels fear to tread, An Essay On Criticism, l. 625]

III: 1962
1. Sam Cooke: Bring It On Home To Me
["if you ever change your mind/ about leaving, leaving me behind/ baby bring it to me/ bring your sweet lovin/ bring it on home to me" siehe hierzu auch Van Morrisons Version auf "It's Too Late To Stop Now"... auch Aretha hat eine tolle Jazzfassung davon aufgenommen (auf Soul '69)]
2. James Brown: Lost Someone
[quintessentiell; die beste Brown-Single]
3. The Beatles: Love Me Do
[ja, ich weiß, die erste, nicht die beste, aber trotzdem erwähnenswert]
4. Ben E. King: I (Who Have Nothing)
[creepy. Der ehemalige Drifters-Sänger auf seinem Höhepunkt. Nur Linda Jones sollte mit ihrer Version noch eins draufsetzen]
5. Marvin Gaye: Hitch Hike
[eine frühe Gaye Single, die Nummer gibts auch von Martha and the Vandellas]

IV: 1963
1. The Crystals: Da Doo Run Run
[das Jahr des Phil Spector: "I met him on a Monday and my heart stood still/ da doo run run run da doo run run/ Somebody told me that his name was Bill/ da doo run run run da doo run run" is it dumb enough? fragt der Meister -- ein Geniestreich des understatement]
2. The Beatles: She Loves You
[endlich sind die Beatles wirklich geil. She loves you yeah yeah yeah]
3. The Ronettes: Be My Baby
[Spector #2, trotz Verwendung in Dirty Dancing geil. Für uns andere gibts ja noch Mean Streets]
4. The Drifters: On Broadway
[ohne Worte]
5. Sam Cooke: Another Saturday Night
[nochmal Cooke, flüssig und geil, und keine Frau zum tanzen da...]

V: 1964
1. Them: Gloria
[vielleicht Hyperbole, aber G-L-O-R-I-I-I-I-I-I-A rockt härter als alles andere 1964]
2. Otis Redding: Mr. Pitiful
[die erste einer Reihe von umwerfenden Singles von Otis, die hier leider nicht alle berücksichtigt werden konnten]
3. The Beatles: I Feel Fine
[auch die Beatles hatten 1964, und 1965 und 1966 und 1967 und 1968 und 1969 mehr zu bieten, aber I Feel Fine war schon irgendwie eine ihrer größten Singles]
4. The Zombies: She's Not There
[Ihr Album Odessey and Oracle ist eine der am wenigsten beachteten großen Alben 1968, ein paar Jahre zuvor diese erste geniale Single]
5. Martha & The Vandellas: Dancing In The Street
[mit einem fetten Bläsersatz wischen Martha and the Vandellas jede noch so penetrante Erinnerung an die unmögliche Jagger-Bowie-Version der Nummer aus den frühen 80er weg.]

[phew!]

VI: 1965
1. The Rolling Stones: (I Can't Get No) Satisfaction
[der Klassiker, als Hommage an Otis Redding gedacht, der auch kurz darauf eine umwerfende eigene Version davon eingespielt hat]
2. Bob Dylan: Like A Rolling Stone
[viel Text, sehr viel Text, über siamesische Katzen undsoweiter, aber ein so toller Groove, daß Greil Marcus ein ganzes Buch darüber schrieb]
3. The Beatles: Ticket To Ride
[Auch 1965 fällts schwer, sich für eine Beatles Single zu entscheiden]
4. The Who: My Generation
[zweifellos ein Klassiker, der keine weitere Begründung notwendig hat]
5. Wilson Pickett: In The Midnight Hour
[Pickett beginnt, den R&B zu dominieren]

VII: 1966
1. The Beach Boys: Good Vibrations
[habe dazu schon einmal einen Eintrag geschrieben, einfach perfekt]
2. Ike & Tina Turner: River Deep Mountain High
[Phil Spector erkannte das volle Potential von Tinas Stimme und schrieb diesen wahnsinnigen Song.]
3. Wilson Pickett: Mustang Sally
[Es ist in Wahrheit nur Picketts Stimme, die diese Version besser macht als das Orginal der Young Rascals. Die sind es übrigens durchaus wert, gehört zu werden]
4. The Supremes: You Keep Me Hangin' On
[Diese Gitarren, dieser Rhythmus, und Diana Ross]
5. The Rolling Stones: Paint It Black
[Düster; der Moment, wo sich die Stones von ihren Vorbildern lösten]

VIII: 1967
1. Aretha Franklin: Respect
[neben Respect waren da auch noch der Titelsong zum ersten Album I Never Loved A Man The Way I Loved You und Do Right Woman, Do Right Man... schwere Entscheidung]
2. The Rolling Stones: Let's Spend The Night Together
[die Stones sehr direkt]
3. The Beatles: Penny Lane/Strawberry Fields Forever
[Ich gebe zu, eher wegen Strawberry Fields, aber bei einer Doppel-A-Seite ist das egal. Der best Beatles Song, I Am The Walrus war zwar auch auf einer Single, aber Hello Goodbye soll nicht mal dafür in diese Liste ;-) ]
4. The Kinks: Waterloo Sunset
[ich war nie ein großer Kinks-Fan, aber Waterloo Sunset ist ein Meisterstück von Ray Davies]
5. Buffalo Springfield: Mr. Soul
[ein früher Neil Young Song, dargeboten von seiner damaligen Band, ziemlich schmutzig und stoned]

IX: 1968
1. Simon & Garfunkel: Mrs Robinson
[OK jetzt wirds problematisch... aber Mrs Robinson ist schon irre gut. Auch in The Graduate]
2. Love: Alone Again Or
[Man kennt vielleicht die Coverversion von Calexico, das Original ist besser.]
3. Jimi Hendrix: All Along The Watchtower
[Hendrix covert Dylan, hat dadurch einen Text, der nicht ganz so peinlich ist (Purple Haze, anyone?) und rockt rockt rockt]
4. Wilson Pickett: Mini Skirt Minnie
Dusty Springfield: Son Of A Preacher Man
[Man traut sich kaum, wegen Pulp Fiction, aber Dusty ist großartig]
5. Marvin Gaye: I Heard It Through The Grapevine
Aretha Franklin: (Sweet Sweet Baby) Since You've Been Gone
[68 ließ meine Konzentration nach, scheint's, hab ich doch tatsächlich Jumpin' Jack Flash vergessen. Damn. Aber Aretha ist so geil, da müssen nicht nur die Stones sondern auch Marvin Gaye zurückstecken]

X: 1969
1. Elvis Presley: Suspicious Minds
[ein letztes unpeinliches Aufflammen des King of Rock n Roll bevor er zum King of Las Vegas wurde. From Elvis In Memphis ist sein bestes Album, Suspicious Minds die beste Single]
2. The Rolling Stones: Honky Tonk Women
[Die Rockversion ist besser als der Country Honk auf Let It Bleed, aber ist das ein Wunder bei dem Riff und der Stimme?]
3. The Beatles: Get Back/ Don't Let Me Down
[Ungewohnte Klänge von den Beatles, aber nichtsdestotrotz brilliant]
4. The Rolling Stones: You Can't Always Get What You Want
[Die Stones kriegen zwei Einträge, aber verschiedener als die zwei hier aufgenommenen Singles geht's kaum, und besser auch nicht]
5. Led Zeppelin: Whole Lotta Love
[Wir sind schon beinah in den 70ern mit Ansätzen von Stadionrock, langhaarigen Bands, und exzessivem Chauvinismus, aber wir wollen mal den Sound Jimmy Pages nicht unterschätzen, der den Klang von Hardrock praktisch erfunden hat.]

That's it, folks!

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ich verstehe diesen eintrag...
ich verstehe diesen eintrag noch immer nicht...
roland_and_his_burning_nose - 27. Apr, 21:26
dort gibt es zweifellos...
dort gibt es zweifellos weiße anzüge, hawaiihemden,...
syro0 - 18. Dec, 13:00
2009 wird ein Abba museum...
2009 wird ein Abba museum mit ca. 750 erinnerungsstücken...
turntable - 17. Dec, 22:29
polyphon sogar: ich bemerke...
polyphon sogar: ich bemerke erst jetzt einen gewissen...
syro0 - 26. Nov, 15:56
diesem Hausverstand pfeift...
diesem Hausverstand pfeift doch das schwein! grüße:-)
turntable - 25. Nov, 23:11
très charmant
très charmant
gizzy duststar - 17. Nov, 20:25
lol!
lol!
roland_and_his_burning_nose - 11. Nov, 18:41
danke für die ehre, welche...
danke für die ehre, welche mir zuteil wird. grüße
turntable - 2. Nov, 17:02

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